ökologisches Gebäude

Eine ÖKO-Mittelschule braucht ein unter ökologischen Gesichtspunkten errichtetes Gebäude.

Alle Baumaterialien stammen, soweit möglich, aus der Region. Das verbaute Holz wurde mit biologischen Stoffen lackiert. Die Dämmung besteht aus Schafwolle. Die Luft wird gefiltert und über ein ausgeklügeltes System werden damit die Klassen belüftet. Geheizt wird mit Hackschnitzel. Das Heizen bzw. Kühlen wird durch die Würfelform erleichtert, da diese Form das beste Verhältnis zwischen Oberfläche und Volumen hat.

Kurz: Das Schulgebäude ist Pionierarbeit. Es wurde schon vor über 25 Jahren, als Klimawandel und Umweltschutz noch nicht so präsent waren, darauf geachtet, ein Gebäude zu errichten, das möglichst klimaneutral ist.

Unsere Schule ist zentral gelegen und gut mit Öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Der "181-er" und der "186-er" halten direkt vor der Schule. Die Haltestellen der Ortsbus Götzis Linien 304 und 305 sind nur 3 Gehminunten entfernt. Über die Seite des Vorarlberger Verkehrsverbundes können die Ab- und Ankunftszeiten ermittelt werden.

Wir verfügen selbstverständlich über überdachte Fahrradabstellplätze. Der Eingang ist nur zu Fuß zu erreichen.

Wir bitten Gäste, mit Öffis, per Fahrrad oder mit Fahrgemeinschaften anzureisen.

Neben den einzelnen Klassenräumen verfügt unsere Schule auch über folgende Spezialräume:

  • Musiksaal
  • 2 Informatikräume
  • trennbare Turnhalle
  • Physiksaal
  • Biologiesaal
  • 2 Technische Werkräume
  • Textiler Werkraum
  • Schulküche

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Zusätzlich zum Schulgebäude mit den einzelnen Räumen gibt es noch

  • unseren Schulhof mit schuleigenem Biotop und Kletterpark,
  • den Schulgarten, in dem Gemüse, Obst und Kräuter aller Art gedeihen
  • und den Sportplatz, nur zwei Gehminuten von der Schule entfernt.

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Natürlich legt die Gemeinde Mäder Wert darauf, möglichst umweltschonende Energieträger einzusetzen (z.B. Hackschnitzel) bzw. einen großen Anteil der benötigten Energie aus Sonnenlicht zu erzeugen.

So entstand das „Kraftwerk ÖKO-MS“ mit

  • einer Solaranlage zur Warmwasseraufbereitung
  • einer Fotovoltaikanlage mit ca. 11.000 kWh Jahresertrag
  • und einem Sonnenrad, das sich nach dem Lauf der Sonne richtet.

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