Als ÖKO-Mittelschule liegt uns das Pflichtfach Ökologie besonders am Herzen. Neben dem klassischen Unterricht im Klassenzimmer, bei dem Grundlagen, ökologische Begriffe oder Zusammenhänge gelehrt werden, findet ein großer Teil des Lernens außerhalb der Schule statt. 

Zu vielen Themen werden passende Projekte und Exkursionen gemacht oder Experten besucht, um den Schüler(innen) auch praktisches Wissen und Erfahrungen näher zu bringen. Aus diesem Grunde fanden schon viele Ausflüge statt, z.B.: 

• Exkursion Rheindelta
• Moordetektive
• Apfelprojekt 
• Wildbeobachtungen 
• Mosten  
• Tierbeobachtung im Winter  

Selbstverständlich gibt es diverse Arbeiten in unserem ganz besonderen Schulgarten zu verrichten. 

Er wurde vor 5 Jahren komplett neu geplant und die Beete strahlenförmig angelegt. Die beiden 1. und 2. Klassen bestücken Anfang Mai zwei Beete, wobei jede Schülerin / jeder Schüler ein eigenes Feld mit verschiedenen Blattsalaten, Radieschen, Kohlrabi, Jungzwiebeln usw. bepflanzen darf und dann betreuen muss.  

Frühreife Gemüsesorten werden nach der Ernte im Rahmen des Unterrichts in der Schulküche verarbeitet und verköstigt.  

Natürlich fallen dabei auch Arbeiten an wie Unkraut jäten, Schnecken und Kartoffelkäfer einsammeln, Obst auflesen oder Kartoffeln stecken bzw. ernten.  

Im Herbst werden die Kartoffeln und Kürbisse aus dem eigenen Garten im Kochunterricht zu köstlichen Gerichten verarbeitet.  

Ein Highlight ebenfalls im Herbst ist das Mosten. Die Schüler dürfen selbstverständlich eine Kostprobe mit nach Hause nehmen.

Nicht unerwähnt bleiben dürfen natürlich unser Bienenhaus und die vielen Küchen- und Heilkräuter, die in Form einer Kräuterspirale angelegt sind und regelmäßig in der Schulküche Verwendung finden. 

Nach oben