Pferde und Wachteln

Am besten lernt man über begreifen. Die 1c spazierte also "ins Neuburg", um Pferde und Wachteln näher zu untersuchen.

Die Wachteln durften gestreichelt und, wer wollte, gehalten werden. Die Schüler*innen staunten zuerst nicht schlecht, wie klein diese Vögel waren.

• Wie fühlen sich die verschiedenen Federn an?
• Wie fühlen sich die Füße an?
• Wie riecht und schmeckt das Futter?
• Warum brauchen sie das lecker riechende, aber fürchterlich schmeckende Mineralfutter?
• Wie fühlt sich Badesand an und wie baden die Wachteln darin?

Das Pferd durfte gestreichelt und geputzt werden. Anschließend durfte das Knie (ja, das ist ganz oben am Fuß) gefühlt werden. Auch ein Blick ins Maul stand auf dem Programm. Auch hier ging es ums Thema füttern. So wurde der Unterschied zwischen Heu und Stroh erfühlt und errochen. Das Kraftfutter wurde probiert (Tipp: Die Maisflocken schmecken wie Cornflakes, der Rest ist nicht so lecker).

Anschließend wurde noch abgemistet. Zum Schluss durfte die 1c auf die Heuballen klettern, um sie dann zum Futterzelt zu tragen. Im Futterzelt wurde noch der Großballen aufgeschnitten. Nick legte sich da voll ins Zeug. Marie kehrte Heu zusammen. Gell Marie, Heu bleibt an den Kleidern kleben.

Alle hatten ihren Spaß und werden den Ausflug noch lange in Erinnerung behalten.

Mehr Fotos in den Impressionen, die übrigens von den Schülern gemacht wurden.